Bilder Elektra microcasa semiautomatica: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Oktober 2009, 11:49 Uhr

Hier mit dem kleinen Töpfchen "statt Abtropfschale"

Oben, von dem Deckel mit dem blauen Glasbällchen abgedeckt, der Wasservorratsbehälter. Darunter befindet sich der aufrecht stehende Boiler, hinter dem durch das senkrechte Röhrchen das Frischwasser zu der in der Bodenplatte installierten Pumpe geführt wird. Rechts von dem massiven Elektra-Schild die Bezugstaste und die Kontrolleuchte der Boilerheizung.

Elektra microcasa semiautomatica, vorne die "Fernbedienung" der Zeitschaltuhr

Unten, links von der Abtropfschale das aus der Bodenplatte herausgeführte Rohr, welches das Brühwasser in den im Boiler befindlichen Wärmetauscher leitet. Das Röhrchen, welches daneben aus der Bodenplatte zur Glocke über der Brühgruppe führt, kaschiert das zum Betrieb des Magnetventils benötigte Kabel. Die Bedienelemente auf dieser Seite sind der Hauptschalter und die Taste zum Befüllen des Boilers.

Brühgruppe der semiautomatica

Über der Brühgruppe, unter der Glocke verdeckt, das Magnetventil. Das Abwasser wird über das elegant U-förmig gebogene Rohr in die Abtropfschale geleitet. Ein bisschen unschön ist die verzinkte Senkkopfschraube in der Bodenplatte.

Die viel zu kleine Abtropfschale

Die Verdickung am unteren Ende des senkrecht stehenden Rohres ist eine verschiebbare Hülse, die das Entfernen des Abtropfbleches und der -Schale ermöglicht.

Die fest installierte Aufschäumdüse

Das Kugelventil ist mit der schwarzen Plastikabdeckung ausreichend isoliert und öffnet vollständig mit einer Vierteldrehung.

Semiautomatica mit Mazzer mini E Modell B, kleiner Bohnenbehälter

Hier ein Blick auf die normalerweise verdeckte Technik. Mittlerweile ist das Gerät drei Jahre alt und austretendes Wasser hat die ersten Korrosionen verursacht. Besonders ärgerlich - und auch der Grund der Demontage - ist die Korrosion auf dem einen Kontakt des Heizwiderstands. Anlöten half nicht dauerhaft, nun ist ein neuer Heizwiderstand drin. Es ist also nicht vollkommen überflüssig ab und an mal in die Maschine reinzuschauen; die Korrosion wäre dann vielleicht vor dem Exitus aufgefallen und man hätte durch beherzteres Festschrauben die Undichtigkeit beheben können. Die erste Reparatur war nämlich ein neues Pressostat und dabei habe ich auch die Verschraubung wo das Pressostatröhrchen in den Kessel gelöst. Genau da sitzt auch der korrodierte Kontakt...

Blick von unten in den Sockel


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