Elektra Microcasa semiautomatica: Unterschied zwischen den Versionen

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K (In 1982, the company introduced the Microcasa Semiautomatica)
 
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[[Bild:Elektra_microcasa_semiautomatica.JPG|thump|240px|right|Elektra microcasa semiautomatica]]
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{{Zweikreiser
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|BILD = Elektra_microcasa_semiautomatica.JPG
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|BILDUNTERSCHRIFT = Elektra SXCD
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|NAME = microcasa semiautomatica
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|HERSTELLER = Elektra
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|VARIANTEN = <br>
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* SX (Kupfer/Messing klarlackiert)
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* SXC (Chrom mit Elektra-Adler)
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* SXCD (Chrom mit Glaskugel und geriffeltem Tank)
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|GRUPPENANZAHL = 1
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|ZEITRAUM = 1982 - heute
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|NEUPREIS = 1300 - 1500 EUR
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|GEBRAUCHTPREIS = ???
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|BESCHREIBUNG = Espressomaschine mit aussergewöhnlicher Optik, die offen zeigt, wie sie funktioniert
 +
|VERARBEITUNG = Sehr gut
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|AUFHEIZZEIT = 10min, zum vollständigen Durchwärmen eher die üblichen 20-30min
 +
|EINSATZBEREICH = Privathaushalt, Büro
 +
|LEISTUNG = 800
 +
|STROM = 230~50Hz
 +
|MASSE = 30x55x36cm; Grundplatte Ø 26cm
 +
|GEWICHT = ???
 +
|PUMPE = Vibrationspumpe Ulka EX5
 +
|GEHAEUSE =
 +
|KESSELVOL = ???
 +
|KESSELMATERIAL = Kupfer
 +
|EXPANSIONSVENTIL = Nein
 +
|ENTLUEFTUNGSVENTIL = Ja
 +
|KESSELFUELLUNG = Nein
 +
|BRÜHGRUPPENTYP = Elektra Barmaschinengruppe
 +
|SIEBTRAEGERDURCHMESSER = 62
 +
|SIEBDURCHMESSER = 58
 +
|DAMPF = Ja, 3-Loch, feststehend
 +
|HEISSWASSER = Nein
 +
|FESTWASSER = Nein
 +
|WASSERTANK = ???
 +
|MAGNETVENTIL = 2
 +
|PUMPENMANOMETER = Nein
 +
|KESSELMANOMETER = Ja
 +
|DOSIERUNG = Nein
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}}
  
'''Kurzbeschreibung:'''
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:  Espressomaschine mit aussergewöhnlicher Optik, die offen zeigt, wie sie funktioniert
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== Weitere Bilder und Erfahrungsberichte ==
'''Preisspanne:'''
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'''[[Bilder_Elektra_microcasa_semiautomatica|Weitere Bilder zur {{PAGENAME}}]]'''<br>
*Neupreis:
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'''[[Erfahrungsberichte_zur_%22Elektra_microcasa_semiautomatica%22|Erfahrungsbericht zur {{PAGENAME}}]]'''
: 1100,--
 
  
*gebraucht:
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== Vor- und Nachteile ==
: ???
+
*'''Vorteile:'''
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** Optik
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** massive Bauweise
 +
** Standard 58mm Brühsiebe
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** simples Milchaufschäumen
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** Frischwasser wird konstruktionsbedingt aufgeheizt, Tank veralgt nicht
  
'''empf. Einsatzbereich:'''
+
*'''Nachteile'''  
: Privathaushalt, Büro
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** Abtropfschale ist winzig
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** Frischwasser wird konstruktionsbedingt aufgeheizt, Tank verkalkt
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** konstruktionsbedingt wird sie überall heiss - also aufpassen
  
'''[[Bilder_Elektra_microcasa_semiautomatica| Weitere Bilder zur "Elektra microcasa semiautomatica"]]''' <!-- Für "Name der Maschine" bitte die Modellbezeichung eintragen --> <br>
+
== Reparatur und Wartungsanleitungen ==
'''[[Erfahrungsberichte zur "Elektra microcasa semiautomatica"]]''' <!-- Für "Name der Maschine" bitte die Modellbezeichung eintragen -->
 
  
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=== Rückspülen ===
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Bei der beschämend kleinen Abtropfschale ist das Rückspülen natürlich nicht einfach. Abhilfe schafft da ein Silikonschlauch, der vom Durchmesser auf das Abwasserröhrchen von der Brühgruppe passt, also ca. 5mm. Den Schlauch führt man dann nach unten in eine auf dem Boden stehende Flasche. Nun steht dem Rückspülen kein Hin- und Hergerenne mit dem Tropfschälchen mehr im Wege. Im Modellbauzubehörhandel werden solche Schläuche als Benzinschlauch o.Ä. angeboten.
  
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Noch ein kleiner Nachtrag: Dieser Schlauch eignet sich auch hervorragend um das Wasser aus dem Tank zu bekommen: Schlauch in den Tank, ansaugen und dann nach unten in einen Auffangbehälter halten.
  
== Allgemeine Angaben ==
+
=== Entkalken ===
 
+
Entkalken des Boilers geht auch durch das Entlüftungsventil, dazu muss der Tank abgeschraubt werden. Das ist einfacher als den Boiler von unten aufzumachen, da man hierfür die Maschine annähernd komplett auseinandernehmen muss.
*Modellbezeichnung: Microcasa semiautomatica
 
*Modelvarianten:
 
*Hersteller: [[Elektra]]
 
*produziert von - bis:  198x - 2005
 
*Anzahl der Gruppen: 1
 
 
 
 
 
== Beschreibung ==
 
 
 
*Verarbeitungsqualität: sehr gut
 
*Aufheizzeit: 10min, zum vollständigen Durchwärmen eher die üblichen 20-30min
 
*Dampfdüse: drei Löcher, fix, dreht nicht, schwenkt nicht
 
*Heißwasserausgabe: nein
 
*Entlüftungsventil: ja
 
*Automatische Dosierung: nein
 
*Kesselmanometer: ja
 
*Pumpenmanometer: nein
 
*Automatische Kesselfüllung: nein
 
*Brühgruppentyp: massiv am Kessel angeflanscht
 
  
*Vorteile:
 
:- Optik
 
:- massive Bauweise
 
:- Gastromaschinenübliche 58mm Brühgruppe
 
:- simples Milchaufschäumen
 
  
*Nachteile:
+
=== Dichtigkeitskontrolle ===
:- Abtropfschale ist winzig
+
Es ist übrigens überaus sinnvoll, gerade nach Eingriffen in die wasserführenden Teile nach einiger Zeit die Dichtigkeit ebenjener nochmals zu überprüfen. Darüber hinaus gerne auch einmal jährlich. Austretendes Wasser wird nämlich von der dichten Bodenplatte erfolgreich am Austreten gehindert und erzeugt, da umbemerkt, unschöne Korrosionen innerhalb des Gerätefußes.
:- Frischwasser wird konstruktionsbedingt aufgeheizt
+
Wenn was undicht ist, stellt sich natürlich die Frage, an welcher Stelle. Dazu stelle man die Maschine ohne Bodenplatte auf drei Espressotassen, die wiederum auf einem Spiegel platziert werden. Wassertropfen sind gut auf dem Spiegel zu zu sehen und die lecke Stelle darüber kann ebenfalls - Spiegel sei dank - gut eingesehen werden.
:- konstruktionsbedingt wird sie überall heiss - also aufpassen
 
  
== Technische Daten ==
 
'''Allgemein'''
 
*Wärmetauscherkapazität/GR: ???
 
*Steuerungselektronik: keine
 
*Boilerfüllung über: Pumpe
 
*Kessel: manuell
 
*Pumpe: übliche Vibrationspumpe Ulka EX5
 
*max. Leistungsaufnahme: 800 Watt
 
*Stromanschluß: 230 Volt
 
*Abmessungen(BxHxT): Grundplatte rund Durchmesser 26cm, lichte Grösse 30x55x36cm
 
  
== Reparatur und Wartungsanleitungen ==
+
== Tips und Modifikationen ==
Bei der beschämend kleinen Abtropfschale ist das Rückspülen natürlich nicht einfach. Abhilfe schafft da ein Silikonschlauch, der vom Durchmesser auf das Abwasserröhrchen von der Brühgruppe passt, also ca. 5mm. Den Schlauch führt man dann nach unten in eine auf dem Boden stehende Flasche. Nun steht dem Rückspülen kein Hin- und Hergerenne mit dem Tropfschälchen mehr im Wege.
 
 
 
Im Modellbauzubehörhandel werden solche Schläuche als Benzinschlauch o.Ä. angeboten.
 
 
 
Noch ein kleiner Nachtrag: Dieser Schlauch eignet sich auch hervorragend um das Wasser aus dem Tank zu bekommen: Schlauch in den Tank, ansaugen und dann nach unten in einen Auffangbehälter halten.
 
  
Über die Jahre hinweg habe ich eine "nachlassende Pumpleistung" festgestellt; ich hatte den Eindruck, daß beim Bezug immer weniger Wasser gefördert wird. Konsequenterweise wurde erst mal die Pumpe gewechselt - mit nicht durchschlagendem Erfolg. Aber man hat ja was gemacht, also ist's erst mal gut. Lange Zeit später stellte sich erneut Handlungbedarf ein, denn letzten Endes füllte sich der Boiler beim Bezug. Die üblichen Verdächtigen in Form des unteren, für die Kesselfüllung zuständige Magnetventils als auch des oben auf der Brühgruppe montierten waren sauber und funktionierten einwandfrei. Die Ursache war folgendes: Links an der Brühgruppe befindet sich eine 20mm Sechskantschraube. Unter dieser hatte sich ein Kalkpfropfen gebildet, der mittlerweile die darunter befindliche die Wasserdurchflußmenge regulierende "Einspritzdüse" verstopfte. Also Brühgruppe auseinandergenommen, entkalkt und wieder zusammengesetzt. Neue Dichtungen hat's keine gebraucht, die alten waren noch gut. Was man von denen am Heizwiderstand übrigens nicht sagen kann; muss die Heizung getauscht werden oder man möchte aus anderen Gründen den Boiler öffnen, empfiehlt es sich die passende(n) Dichtung(en) als Ersatzteil bereit liegen zu haben. Entkalken des Boilers geht übrigens auch durch das Entlüftungsventil, dazu muss der Tank abgeschraubt werden. Das ist allemal einfacher als den Boiler von unten aufzumachen, da man hierfür die Maschine annähernd komplett auseinandernehmen muss. (Tip von pipe aus dem [http://kaffee-netz.de/reparatur-und-wartung/27969-elektra-micro-casa-semiautomatica-br-sel-setzen-magnetventil-zu.html#post307827 kaffee-netz.de]. Nö, hatte ich schon wieder vergessen. Der Tip war doch von [http://www.kaffee-netz.de/reparatur-und-wartung/18562-elektra-microcasa-semiautomatica-sx-mein-neues-pflegekind-2.html#post193770 mir.])
+
Verlinkung zu Artikeln, die Tips in der Handhabung oder zur Modifikation enthalten:
  
Es ist übrigens überaus sinnvoll, gerade nach Eingriffen in die wasserführenden Teile nach einiger Zeit die Dichtigkeit ebenjener nochmals zu überprüfen. Darüber hinaus gerne auch einmal jährlich. Austretendes Wasser wird nämlich von der dichten Bodenplatte erfolgreich am Austreten gehindert und erzeugt, da umbemerkt, unschöne Korrosionen innerhalb des Gerätefußes. Wenn was undicht ist, stellt sich natürlich die Frage, an welcher Stelle. Dazu stelle man die Maschine ohne Bodenplatte auf drei Espressotassen, die wiederum auf einem Spiegel platziert werden. Wassertropfen sind gut auf dem Spiegel zu zu sehen und die lecke Stelle darüber kann ebenfalls - Spiegel sei dank - gut eingesehen werden.
+
[http://youtu.be/cPiiZYNM5UI YouTube Video zur Bedienung der Micro Casa Semiautomatica von DieCrema.de]<br />
  
 
== Unterschiede in den Produktionsserien (Modelljahre)==
 
== Unterschiede in den Produktionsserien (Modelljahre)==
 
[[Kategorie:Zweikreismaschinen]]
 
[[Kategorie:Zweikreismaschinen]]

Aktuelle Version vom 13. August 2017, 23:47 Uhr


Elektra SXCD
Allgemeines
Modellbezeichnung: microcasa semiautomatica Hersteller: Elektra
Modellvarianten:
  • SX (Kupfer/Messing klarlackiert)
  • SXC (Chrom mit Elektra-Adler)
  • SXCD (Chrom mit Glaskugel und geriffeltem Tank)
Bauart: Zweikreiser Gruppenanzahl: 1
Produktionszeitraum: 1982 - heute Neupreis [€]: 1300 - 1500 EUR
Gebrauchtpreis [€]: ???
Beschreibung
Allgemeine Beschreibung: Espressomaschine mit aussergewöhnlicher Optik, die offen zeigt, wie sie funktioniert
Verarbeitungsqualität: Sehr gut
Aufheizzeit: 10min, zum vollständigen Durchwärmen eher die üblichen 20-30min
Empf. Einsatzbereich: Privathaushalt, Büro
Technische Daten
Leistung [W]: 800 Stromanschluss [V]: 230~50Hz
Abmessungen BxHxT [mm]: 30x55x36cm; Grundplatte Ø 26cm Gewicht [kg]: ???
Pumpe: Vibrationspumpe Ulka EX5 Gehäusematerial:
Kesselvolumen [ℓ]: ??? Kesselmaterial: Kupfer
Expansionsventil: Nein Entlüftungsventil: Ja
Magnetventil: 2 Automatische Kesselfüllung: Nein
Brühgruppentyp: Elektra Barmaschinengruppe Siebträgerdurchmesser [mm]: 62
Siebdurchmesser [mm]: 58
Ausstattung
Dampfdüse: Ja, 3-Loch, feststehend Heißwasserausgabe: Nein
Festwasseranschluss: Nein Wassertank [ℓ]: ???
Pumpenmanometer: Nein Kesselmanometer: Ja
Automatische Dosierung: Nein



Weitere Bilder und Erfahrungsberichte

Weitere Bilder zur Elektra Microcasa semiautomatica
Erfahrungsbericht zur Elektra Microcasa semiautomatica

Vor- und Nachteile

  • Vorteile:
    • Optik
    • massive Bauweise
    • Standard 58mm Brühsiebe
    • simples Milchaufschäumen
    • Frischwasser wird konstruktionsbedingt aufgeheizt, Tank veralgt nicht
  • Nachteile
    • Abtropfschale ist winzig
    • Frischwasser wird konstruktionsbedingt aufgeheizt, Tank verkalkt
    • konstruktionsbedingt wird sie überall heiss - also aufpassen

Reparatur und Wartungsanleitungen

Rückspülen

Bei der beschämend kleinen Abtropfschale ist das Rückspülen natürlich nicht einfach. Abhilfe schafft da ein Silikonschlauch, der vom Durchmesser auf das Abwasserröhrchen von der Brühgruppe passt, also ca. 5mm. Den Schlauch führt man dann nach unten in eine auf dem Boden stehende Flasche. Nun steht dem Rückspülen kein Hin- und Hergerenne mit dem Tropfschälchen mehr im Wege. Im Modellbauzubehörhandel werden solche Schläuche als Benzinschlauch o.Ä. angeboten.

Noch ein kleiner Nachtrag: Dieser Schlauch eignet sich auch hervorragend um das Wasser aus dem Tank zu bekommen: Schlauch in den Tank, ansaugen und dann nach unten in einen Auffangbehälter halten.

Entkalken

Entkalken des Boilers geht auch durch das Entlüftungsventil, dazu muss der Tank abgeschraubt werden. Das ist einfacher als den Boiler von unten aufzumachen, da man hierfür die Maschine annähernd komplett auseinandernehmen muss.


Dichtigkeitskontrolle

Es ist übrigens überaus sinnvoll, gerade nach Eingriffen in die wasserführenden Teile nach einiger Zeit die Dichtigkeit ebenjener nochmals zu überprüfen. Darüber hinaus gerne auch einmal jährlich. Austretendes Wasser wird nämlich von der dichten Bodenplatte erfolgreich am Austreten gehindert und erzeugt, da umbemerkt, unschöne Korrosionen innerhalb des Gerätefußes. Wenn was undicht ist, stellt sich natürlich die Frage, an welcher Stelle. Dazu stelle man die Maschine ohne Bodenplatte auf drei Espressotassen, die wiederum auf einem Spiegel platziert werden. Wassertropfen sind gut auf dem Spiegel zu zu sehen und die lecke Stelle darüber kann ebenfalls - Spiegel sei dank - gut eingesehen werden.


Tips und Modifikationen

Verlinkung zu Artikeln, die Tips in der Handhabung oder zur Modifikation enthalten:

YouTube Video zur Bedienung der Micro Casa Semiautomatica von DieCrema.de

Unterschiede in den Produktionsserien (Modelljahre)