Erfahrungsberichte zur Arte di Poccino: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erfahrungsbericht Goglo (Arte di Poccino Bar) ==
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<!--[[Bild:Poccino.jpg|thump|144px|right|Arte di Poccino]]-->
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'''Äusserlichkeiten'''<br>
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Bei diesem Modell handelt es sich wohl um eine von Poccino umgelabelte Riviera, die durch Verwendung hochwertiger Materialien und viel Chrom besticht. Poccino bietet passend dazu auch eine Mühle an, die ich dann gemeinsam als "Arte di Poccino Bar" erstanden habe. Zusammen geben die beiden nicht nur aus ästhetischen Gründen ein gutes Bild ab, wird Espresso doch erst durch frischgemahlenen Kaffee zum Genuß.
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Aber nun zur Maschine: An den wie bei dieser Maschinengattung üblich aufrecht stehenden Boiler ist die in massivem Messing ausgeführte Brühgruppe angeflanscht. Der Siebträger besteht ebenso aus verchromten Messing, ist aber mit ca. 55mm Druchmesser ein wenig kleiner als die bei vielen anderen Maschinen üblichen 65mm. Wer also den mitgelieferten hölzernen Kaffeestampfer durch einen "griffigeren" metallenen ersetzen möchte, muss ein wenig aufpassen. Der Siebträger ist vollständig gegossen, die beiden Auslauflöcher stehen somit fest und können somit nicht auf eine eventuelle ungleiche Ausflussmenge des Kaffees in zwei Tassen eingestellt werden. Hier hilft nur eine waagerechte Ausrichtung der Maschine. Oder halt das Umschieben der Tassen ;-) Es werden zwei Edelstahlsiebe mitgeliefert, die bem Wechsel von Eintassen- auf Zweitassensieb eine Veränderung des Mahlgrades erforderlich machen. Meiner Erfahrung nach sind es (mit der mitangebotenen Mühle) zwei Mahlstufen gröber vom Wechsel vom Einer- auf das Zweiersieb. Die Siebe sind mittels Bajonettverschluss in dem Siebträger fixiert, sie fallen also nur mit einer 1:180° Wahrscheinlichkeit beim Ausklopfen aus dem Siebträger.
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Eei mir noch ein bisschen Kommentar zu dem von Poccino bereitgestelltem Informationsmaterial (Bedienungsanleitung) gestattet: Die Jungs ziehen nach aller Marketingkunst vom Leder: Handwerkliche Liebe...bla bla...qualitativ überdimensioniert..bläh, [Nutzungs]Ende nicht abzusehen...rülps. Nicht, dass es unerträglich wäre den Text zu lesen, man erwartet nach solcher Lektüre halt nur viel mehr, als die Maschine dann eigentlich halten kann. So habe ich einen kunsthandwerklich gearbeiteten "Poccino-Löwen" auf "dem Kessel thronend" erwartet. In der Realität ist es dann eine hundsgewöhnliche, nicht sonderlich detailreiche, verchromte Gussfigurine, die mit einfachsten Mitteln entgratet wurde. Die verwendeten Werkzeuge waren so grob, dass überall Riefen zu sehen sind. Die bei der Arbeit wurde auf die Form eines natürlichen Löwens keinerlei Rücksicht genommen: Der Löwe ist an Stellen eckig, wo er rund sein sollte und an eigentlich erhabenen Stellen gedellt. Von Kunsthandwerk also keine Spur, im Akkord arbeitende Billiglöhner kommen einem eher in den Sinn. Vielleicht kommt der Löwe ja aus China und die Maschine aus Italien.
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Aber das hat ja eigentlich nichts mit Funktionsfähigkeit zu tun. Mir ist nur unverständlich, wie man bei dem Preis einen solchen Schrott mitliefern kann. Aber funktionell tut die Maschine genau das, was sie soll. Und das gut.  
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Die [[Handhebelmaschinen|bauartbedingten]] "Nachteile" hat sie allerdings; wie stark sie im Vergleich zu anderen Handhebeln ausgeprägt sind, kann ich mangels anderer Handhebel nicht sagen. Aber 8 Espressi habe ich schon hintereinander gemacht und keiner hat sich beschwert...
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'''Innere Werte'''<br>
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Aufgeschraubt habe ich sie noch nicht. Was soll denn da auch schon groß drin sein, in dem Fuß? Wahrscheinlich ist da nur das Pressostat und ein paar Kabel zu sehen. Den Rest sieht man sehr schön von außen. <br>
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''Anmerkung'': Im Inneren befindet sich wirklich nicht viel, was auch bedeutet, dass nicht viel kaputt gehen kann. Über das Aufschrauben des Bodens - die 4 Füße der Poccino werden mit einem Torx-Schraubendreher (T25) mit mittigem Loch entfernt - gelangt man an das Innere.
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Dort findet man einfachste Technik vor:<br>
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-An/Aus-Kippschalter mit 2 Dioden. Die im Kippschalter brennt rot, wenn die Maschine an ist. Die grüne darunter, wenn geheizt wird.<br>
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-Heizspirale<br>
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-Pressostat, misst den Druck im Kessel und schält bei ca. 1 Bar Druck ab. Ist mit einem Schraubendreher einstellbar<br>
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-Thermosicherung, geht bei 128°C durch<br>
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Im Prinzip sind all diese Bauteile in Reihe geschaltet - nur die grüne Diode im Schalter läuft parallel zur Heizspirale.
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'''Espresso'''<br>
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Die Espressobereitung als solche gestaltet sich relativ simpel: Boiler mit Wasser füllen, und in - Entlüftungspause inklusive - weniger als 10 Minuten aufheizen. Dann den Siebträger mit dem frisch gemahlenen Kaffee einspannen. Hebel nach oben ziehen, für die Vorbrühung ein paar Sekunden warten und dann mit Hilfe muskelkraft erzeugtem Druck das Elixier in die Tasse rinnen lassen. Dann befinden sich ca. 15ml Espresso in der Tasse, weshalb ich immer noch eine zweite Zylinderfüllung nachfolgen lasse, die dann die Tasse mit insgesamt 35ml des köstlichen schwarzen Gebräus füllt. Ein bisschen Übung ist aber schon notwendig, um herauszufinden, wie fein man den Kaffee mahlen und andzudrücken hat. Dann ist es aber ein wahrer Genuss, der der Gastronomie häufig unerreicht bleibt. (Eigentlich bin ich erst durch die Pariser Gastonomie auf den "starken" Kaffeegeschmack gekommen, den ich umgehend dann auch zu Hause haben wollte. Ironie des Schicksals: Mittlerweile verzichte ich häufiger darauf, Espresso "draussen" zu trinken...)
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'''Aufschäumen''' <br>
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Bauartbedingt ist die Arte kein Dampfmeister wie [[Zweikreismaschinen|Zweikreiser]], aber wegen des verhältnismässig grossen Boilers den Ergebnissen kleiner [[Einkreismaschinen|Einkreiser]] überlegen. Zumal auch nicht auf Dampftemperatur hochgeheizt werden muss. Mit einem preiswerten Conrad-Multimeter habe ich 110° außen am Kessel gemessen. Also zehn Grad weniger als gemeinhin als optimale Dampftemperatur angesehen wird. Aber die Heizung ist wenigstens so stark ausgelegt, dass eine knappe Minute geschäumt werden kann. Das reicht um die für zwei Cappuccino benötigten 100-150ml Milch ohne grosse Tricks und Kniffe aufzuschäumen. Dann ist der auf dem Manometer angezeigte Druck aus dem grünen Bereich und es dampft spürbar schwächer und kälter. Dann braucht's eine Minute um den Kessel wieder aufzuheizen.
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Da ich ausschließlich Espresso trinke, ist mir das egal und Milchschaum somit nur für Gäste. Beim letzten "großen" Frühstück (8 Personen) war der Herd in Verbindung mit einem Zauberstab aber dann doch das Mittel der Wahl um ausreichende Mengen schaumiger Milch zu produzieren. Die Maschine war mit dem Kaffeemachen bereits voll ausgelastet.
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'''Bisherige Probleme''' <br>
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Ganz zu Anfang habe ich es wohl irgendwie geschafft, die Siebträgerdichtung zu ramponieren. Da ich damals mangels besserem Wissens das Brühsieb im Verdacht hatte und der Poccino-Kundendienst richtigerweise die Dichtung, wurden mir einfach zwei Siebe und die Dichtung kostenlos zugeschickt: Die Siebe, damit ich zufrieden bin und die Dichtung, damit die Maschine wieder funktioniert.
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[[Kategorie:Erfahrungsberichte]]

Aktuelle Version vom 16. Juni 2009, 19:30 Uhr

Erfahrungsbericht Goglo (Arte di Poccino Bar)

Äusserlichkeiten
Bei diesem Modell handelt es sich wohl um eine von Poccino umgelabelte Riviera, die durch Verwendung hochwertiger Materialien und viel Chrom besticht. Poccino bietet passend dazu auch eine Mühle an, die ich dann gemeinsam als "Arte di Poccino Bar" erstanden habe. Zusammen geben die beiden nicht nur aus ästhetischen Gründen ein gutes Bild ab, wird Espresso doch erst durch frischgemahlenen Kaffee zum Genuß.

Aber nun zur Maschine: An den wie bei dieser Maschinengattung üblich aufrecht stehenden Boiler ist die in massivem Messing ausgeführte Brühgruppe angeflanscht. Der Siebträger besteht ebenso aus verchromten Messing, ist aber mit ca. 55mm Druchmesser ein wenig kleiner als die bei vielen anderen Maschinen üblichen 65mm. Wer also den mitgelieferten hölzernen Kaffeestampfer durch einen "griffigeren" metallenen ersetzen möchte, muss ein wenig aufpassen. Der Siebträger ist vollständig gegossen, die beiden Auslauflöcher stehen somit fest und können somit nicht auf eine eventuelle ungleiche Ausflussmenge des Kaffees in zwei Tassen eingestellt werden. Hier hilft nur eine waagerechte Ausrichtung der Maschine. Oder halt das Umschieben der Tassen ;-) Es werden zwei Edelstahlsiebe mitgeliefert, die bem Wechsel von Eintassen- auf Zweitassensieb eine Veränderung des Mahlgrades erforderlich machen. Meiner Erfahrung nach sind es (mit der mitangebotenen Mühle) zwei Mahlstufen gröber vom Wechsel vom Einer- auf das Zweiersieb. Die Siebe sind mittels Bajonettverschluss in dem Siebträger fixiert, sie fallen also nur mit einer 1:180° Wahrscheinlichkeit beim Ausklopfen aus dem Siebträger.

Eei mir noch ein bisschen Kommentar zu dem von Poccino bereitgestelltem Informationsmaterial (Bedienungsanleitung) gestattet: Die Jungs ziehen nach aller Marketingkunst vom Leder: Handwerkliche Liebe...bla bla...qualitativ überdimensioniert..bläh, [Nutzungs]Ende nicht abzusehen...rülps. Nicht, dass es unerträglich wäre den Text zu lesen, man erwartet nach solcher Lektüre halt nur viel mehr, als die Maschine dann eigentlich halten kann. So habe ich einen kunsthandwerklich gearbeiteten "Poccino-Löwen" auf "dem Kessel thronend" erwartet. In der Realität ist es dann eine hundsgewöhnliche, nicht sonderlich detailreiche, verchromte Gussfigurine, die mit einfachsten Mitteln entgratet wurde. Die verwendeten Werkzeuge waren so grob, dass überall Riefen zu sehen sind. Die bei der Arbeit wurde auf die Form eines natürlichen Löwens keinerlei Rücksicht genommen: Der Löwe ist an Stellen eckig, wo er rund sein sollte und an eigentlich erhabenen Stellen gedellt. Von Kunsthandwerk also keine Spur, im Akkord arbeitende Billiglöhner kommen einem eher in den Sinn. Vielleicht kommt der Löwe ja aus China und die Maschine aus Italien.

Aber das hat ja eigentlich nichts mit Funktionsfähigkeit zu tun. Mir ist nur unverständlich, wie man bei dem Preis einen solchen Schrott mitliefern kann. Aber funktionell tut die Maschine genau das, was sie soll. Und das gut.

Die bauartbedingten "Nachteile" hat sie allerdings; wie stark sie im Vergleich zu anderen Handhebeln ausgeprägt sind, kann ich mangels anderer Handhebel nicht sagen. Aber 8 Espressi habe ich schon hintereinander gemacht und keiner hat sich beschwert...

Innere Werte
Aufgeschraubt habe ich sie noch nicht. Was soll denn da auch schon groß drin sein, in dem Fuß? Wahrscheinlich ist da nur das Pressostat und ein paar Kabel zu sehen. Den Rest sieht man sehr schön von außen.
Anmerkung: Im Inneren befindet sich wirklich nicht viel, was auch bedeutet, dass nicht viel kaputt gehen kann. Über das Aufschrauben des Bodens - die 4 Füße der Poccino werden mit einem Torx-Schraubendreher (T25) mit mittigem Loch entfernt - gelangt man an das Innere. Dort findet man einfachste Technik vor:
-An/Aus-Kippschalter mit 2 Dioden. Die im Kippschalter brennt rot, wenn die Maschine an ist. Die grüne darunter, wenn geheizt wird.
-Heizspirale
-Pressostat, misst den Druck im Kessel und schält bei ca. 1 Bar Druck ab. Ist mit einem Schraubendreher einstellbar
-Thermosicherung, geht bei 128°C durch
Im Prinzip sind all diese Bauteile in Reihe geschaltet - nur die grüne Diode im Schalter läuft parallel zur Heizspirale.

Espresso
Die Espressobereitung als solche gestaltet sich relativ simpel: Boiler mit Wasser füllen, und in - Entlüftungspause inklusive - weniger als 10 Minuten aufheizen. Dann den Siebträger mit dem frisch gemahlenen Kaffee einspannen. Hebel nach oben ziehen, für die Vorbrühung ein paar Sekunden warten und dann mit Hilfe muskelkraft erzeugtem Druck das Elixier in die Tasse rinnen lassen. Dann befinden sich ca. 15ml Espresso in der Tasse, weshalb ich immer noch eine zweite Zylinderfüllung nachfolgen lasse, die dann die Tasse mit insgesamt 35ml des köstlichen schwarzen Gebräus füllt. Ein bisschen Übung ist aber schon notwendig, um herauszufinden, wie fein man den Kaffee mahlen und andzudrücken hat. Dann ist es aber ein wahrer Genuss, der der Gastronomie häufig unerreicht bleibt. (Eigentlich bin ich erst durch die Pariser Gastonomie auf den "starken" Kaffeegeschmack gekommen, den ich umgehend dann auch zu Hause haben wollte. Ironie des Schicksals: Mittlerweile verzichte ich häufiger darauf, Espresso "draussen" zu trinken...)

Aufschäumen
Bauartbedingt ist die Arte kein Dampfmeister wie Zweikreiser, aber wegen des verhältnismässig grossen Boilers den Ergebnissen kleiner Einkreiser überlegen. Zumal auch nicht auf Dampftemperatur hochgeheizt werden muss. Mit einem preiswerten Conrad-Multimeter habe ich 110° außen am Kessel gemessen. Also zehn Grad weniger als gemeinhin als optimale Dampftemperatur angesehen wird. Aber die Heizung ist wenigstens so stark ausgelegt, dass eine knappe Minute geschäumt werden kann. Das reicht um die für zwei Cappuccino benötigten 100-150ml Milch ohne grosse Tricks und Kniffe aufzuschäumen. Dann ist der auf dem Manometer angezeigte Druck aus dem grünen Bereich und es dampft spürbar schwächer und kälter. Dann braucht's eine Minute um den Kessel wieder aufzuheizen.

Da ich ausschließlich Espresso trinke, ist mir das egal und Milchschaum somit nur für Gäste. Beim letzten "großen" Frühstück (8 Personen) war der Herd in Verbindung mit einem Zauberstab aber dann doch das Mittel der Wahl um ausreichende Mengen schaumiger Milch zu produzieren. Die Maschine war mit dem Kaffeemachen bereits voll ausgelastet.

Bisherige Probleme
Ganz zu Anfang habe ich es wohl irgendwie geschafft, die Siebträgerdichtung zu ramponieren. Da ich damals mangels besserem Wissens das Brühsieb im Verdacht hatte und der Poccino-Kundendienst richtigerweise die Dichtung, wurden mir einfach zwei Siebe und die Dichtung kostenlos zugeschickt: Die Siebe, damit ich zufrieden bin und die Dichtung, damit die Maschine wieder funktioniert.