Kaffeemaschinen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Eichsfelder soll die erste Kaffeemaschine der Welt gebaut haben - die sog. "Kippdampfdruckkanne" (Bild: unter http://members.fortunecity.de/flechler/, Galerie 9) wurde um 1880 von Hermann Eicke (gestorben 1. Februar 1897) in Berlin erfunden und dann in alle Welt geliefert. Das Gerät, bestehend aus einem metallenen Kaffeekocher mit Spiritusbrenner auf einem Porzellanfuss und einer Porzellankanne, in die der Kaffee floss, sorgte für einen gewissen Wohlstand beim Erfinder, den dieser u.a. für das Waisenhaus in Berlin-Moabit und die St.Hedwigs-Kathedrale in Berlin stiftete. Auch die Geburtsgemeinde Weißenborn in Thüringen soll einen Teil bekommen haben, der bestimmt war für verarmte Christen, die aber weder Trinker noch Spieler sein durften.
 
Ein Eichsfelder soll die erste Kaffeemaschine der Welt gebaut haben - die sog. "Kippdampfdruckkanne" (Bild: unter http://members.fortunecity.de/flechler/, Galerie 9) wurde um 1880 von Hermann Eicke (gestorben 1. Februar 1897) in Berlin erfunden und dann in alle Welt geliefert. Das Gerät, bestehend aus einem metallenen Kaffeekocher mit Spiritusbrenner auf einem Porzellanfuss und einer Porzellankanne, in die der Kaffee floss, sorgte für einen gewissen Wohlstand beim Erfinder, den dieser u.a. für das Waisenhaus in Berlin-Moabit und die St.Hedwigs-Kathedrale in Berlin stiftete. Auch die Geburtsgemeinde Weißenborn in Thüringen soll einen Teil bekommen haben, der bestimmt war für verarmte Christen, die aber weder Trinker noch Spieler sein durften.
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[[kategorie:Espressomaschinen]]
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[[kategorie:Technik]]

Version vom 21. Januar 2006, 23:18 Uhr

Ein Eichsfelder soll die erste Kaffeemaschine der Welt gebaut haben - die sog. "Kippdampfdruckkanne" (Bild: unter http://members.fortunecity.de/flechler/, Galerie 9) wurde um 1880 von Hermann Eicke (gestorben 1. Februar 1897) in Berlin erfunden und dann in alle Welt geliefert. Das Gerät, bestehend aus einem metallenen Kaffeekocher mit Spiritusbrenner auf einem Porzellanfuss und einer Porzellankanne, in die der Kaffee floss, sorgte für einen gewissen Wohlstand beim Erfinder, den dieser u.a. für das Waisenhaus in Berlin-Moabit und die St.Hedwigs-Kathedrale in Berlin stiftete. Auch die Geburtsgemeinde Weißenborn in Thüringen soll einen Teil bekommen haben, der bestimmt war für verarmte Christen, die aber weder Trinker noch Spieler sein durften.