Diskussion:Erfahrungsberichte Demoka M203: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich habe eine Demoka 203 seit 7 Jahren in Betrieb. Letzte Woche hat sie den Geist aufgegeben. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wollte ich das Gehäuse abschrauben. Die Schrauben sind allerdings so fest, dass ich nur die Hälfte lösen konnte. Bei der anderen Hälfte habe ich mir a) meine Werkzeuge "versaut" und b) den Kreuzschlitz der Schrauben "ausgeleiert", so dass ich sie nun erst recht nicht mehr aufbekomme. Das nervt natürlich tierisch, denn ansonsten war ich mit der Maschine durchaus zufrieden. Hat jemand eine Idee, wie ich das Gehäuse abbekomme? Sonst muss ich das ganze Teil wegwerfen, obwohl es vielleicht ja nur ein Wackelkontakt hat.
 
Ich habe eine Demoka 203 seit 7 Jahren in Betrieb. Letzte Woche hat sie den Geist aufgegeben. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wollte ich das Gehäuse abschrauben. Die Schrauben sind allerdings so fest, dass ich nur die Hälfte lösen konnte. Bei der anderen Hälfte habe ich mir a) meine Werkzeuge "versaut" und b) den Kreuzschlitz der Schrauben "ausgeleiert", so dass ich sie nun erst recht nicht mehr aufbekomme. Das nervt natürlich tierisch, denn ansonsten war ich mit der Maschine durchaus zufrieden. Hat jemand eine Idee, wie ich das Gehäuse abbekomme? Sonst muss ich das ganze Teil wegwerfen, obwohl es vielleicht ja nur ein Wackelkontakt hat.
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So:
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a) Kopf abbohren (Braucht gute Bohrer bei Edelstahl, Durchmesser dem Kerndurchmesser des Gewindes der Schraube entsprechend). Dann muss aber noch die verbliebene Schraube raus, evtl schwierig (Mit Zange
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auf der Rückseite des Gehäuses weiter drehen, also nach innen: der kürzeste Weg. Oder mit einem Durchschlag durchklopfen, kann aber das Gehäuse verbiegen, also vorsichtig und nach Möglichkeit Gehäuse auflegen) Neue Schrauben im Durchmesser ggf. eine Nummer größer kaufen.
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Oder
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b) Mit einer Grip-Zange (Bringt richtig Druck auf den Kopf, kann aber das Gehäuse zerkratzen). Wenn der Kopf abreisst, siehe oben.
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Dann neue Edelstahl-Schrauben verwenden, am besten Torx/Vielzahn
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Viel Spass
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--[[Benutzer:Joho|Joho]] 20:42, 2. Mai 2009 (CEST)

Version vom 2. Mai 2009, 18:44 Uhr

Ich habe eine Demoka 203 seit 7 Jahren in Betrieb. Letzte Woche hat sie den Geist aufgegeben. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wollte ich das Gehäuse abschrauben. Die Schrauben sind allerdings so fest, dass ich nur die Hälfte lösen konnte. Bei der anderen Hälfte habe ich mir a) meine Werkzeuge "versaut" und b) den Kreuzschlitz der Schrauben "ausgeleiert", so dass ich sie nun erst recht nicht mehr aufbekomme. Das nervt natürlich tierisch, denn ansonsten war ich mit der Maschine durchaus zufrieden. Hat jemand eine Idee, wie ich das Gehäuse abbekomme? Sonst muss ich das ganze Teil wegwerfen, obwohl es vielleicht ja nur ein Wackelkontakt hat.

So: a) Kopf abbohren (Braucht gute Bohrer bei Edelstahl, Durchmesser dem Kerndurchmesser des Gewindes der Schraube entsprechend). Dann muss aber noch die verbliebene Schraube raus, evtl schwierig (Mit Zange auf der Rückseite des Gehäuses weiter drehen, also nach innen: der kürzeste Weg. Oder mit einem Durchschlag durchklopfen, kann aber das Gehäuse verbiegen, also vorsichtig und nach Möglichkeit Gehäuse auflegen) Neue Schrauben im Durchmesser ggf. eine Nummer größer kaufen.

Oder

b) Mit einer Grip-Zange (Bringt richtig Druck auf den Kopf, kann aber das Gehäuse zerkratzen). Wenn der Kopf abreisst, siehe oben.

Dann neue Edelstahl-Schrauben verwenden, am besten Torx/Vielzahn

Viel Spass --Joho 20:42, 2. Mai 2009 (CEST)