Erfahrungsberichte zur B.F.C. Junior: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich benutze die B.F.C. Junior, die ich bei Cucinaria in Hamburg erworben habe, seit Mai 2004 mit großer Zufriedenheit. Anfängliche Bedenken, dass eine Espressomaschine mit professionellem E61 Brühkopf für den privaten Haushaltseinsatz nicht geeignet sei, haben sich zerschlagen.  Die Maschine produziert von der ersten Tasse an perfekten Kaffee, wenn man ihr erlaubt, etwa 30 Minuten auzuheizen. Macht man das nicht, wird man mit einer unappetitlichen Tasse schwarzer Flüssigkeit mit sehr wenig hellbeigen Schaum, um den Begriff Crema nicht zu verwenden, bestraft.  Eine Kaffeemühle ist natürlich ein Muss (in meinem Fall eine Democa M203), den keiner würde eine derartige Maschine mit gemahlenem Kaffee aus der Vakuumpackung bestücken. Dank der sehr langen Aufschäumdüse ist es ausserdem sehr einfach, Milch aufzuschäumen. Ich benutze dazu eine Edelstahlkanne mit einem Liter Fassungsvermögen, welche ich zur Zubereitung von beispielsweise zwei Tassen Milchkaffee mit einem knappen halben Liter frischer Vollmilch fülle. Bereits nach wenigen Sekunden Aufschäumen ist die Milch heiss genug und das Volumen hat sich dank enormer Schaumbildung praktisch verdoppelt. Die Heißwasserdüse ist wie die Aufschäumdüse in einem Kugelgelenk gelagert; beide Aggregate sind mit einem Drehventil versehen. Die Maschine ist ausgesprochen pflegeleicht, da die Verchromung von sehr guter Qualität ist. Zur Reinigung des Brühkopfes verwende ich handelsüblichen Kaffeeöllöser, den ich mit einem Blindsieb nach dem üblichen Verfahren durchlaufen lasse. Gelegentlich entnehme ich den Gitterrahmen an der Dusche des Brühkopf, da sich die dort absetztenden Kaffeölreste durch das genannte Verfahren nicht ganz vertreiben lassen.  Ansonsten tausche ich monatlich die Wasserenthärterpatrone, die am Schlauchende im Wassertank hängt um sicherzustellen, dass sich möglichst kein Kalk absetzt. Der einzige Makel ist die wirklich schlechte Bedienungsanleitung. In Summe ist die Maschine bestens im Haushalt einsetzbar und erlaubt auch die Belieferung größerer Kaffeetafeln.  Ich würde die BFC Junior uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Ich benutze die B.F.C. Junior, die ich bei Cucinaria in Hamburg erworben habe, seit Mai 2004 mit großer Zufriedenheit. Anfängliche Bedenken, dass eine Espressomaschine mit professionellem E61 Brühkopf für den privaten Haushaltseinsatz nicht geeignet sei, haben sich zerschlagen.  Die Maschine produziert von der ersten Tasse an perfekten Kaffee, wenn man ihr erlaubt, etwa 30 Minuten auzuheizen. Macht man das nicht, wird man mit einer unappetitlichen Tasse schwarzer Flüssigkeit mit sehr wenig hellbeigen Schaum, um den Begriff Crema nicht zu verwenden, bestraft.  Eine Kaffeemühle ist natürlich ein Muss (in meinem Fall eine Democa M203), den keiner würde eine derartige Maschine mit gemahlenem Kaffee aus der Vakuumpackung bestücken. Dank der sehr langen Aufschäumdüse ist es ausserdem sehr einfach, Milch aufzuschäumen. Ich benutze dazu eine Edelstahlkanne mit einem Liter Fassungsvermögen, welche ich zur Zubereitung von beispielsweise zwei Tassen Milchkaffee mit einem knappen halben Liter frischer Vollmilch fülle. Bereits nach wenigen Sekunden Aufschäumen ist die Milch heiss genug und das Volumen hat sich dank enormer Schaumbildung praktisch verdoppelt. Die Heißwasserdüse ist wie die Aufschäumdüse in einem Kugelgelenk gelagert; beide Aggregate sind mit einem Drehventil versehen. Die Maschine ist ausgesprochen pflegeleicht, da die Verchromung von sehr guter Qualität ist. Zur Reinigung des Brühkopfes verwende ich handelsüblichen Kaffeeöllöser, den ich mit einem Blindsieb nach dem üblichen Verfahren durchlaufen lasse. Gelegentlich entnehme ich den Gitterrahmen an der Dusche des Brühkopf, da sich die dort absetztenden Kaffeeölreste durch das genannte Verfahren nicht ganz vertreiben lassen.  Ansonsten tausche ich monatlich die Wasserenthärterpatrone, die am Schlauchende im Wassertank hängt um sicherzustellen, dass sich möglichst kein Kalk absetzt. Der einzige Makel ist die wirklich schlechte Bedienungsanleitung. In Summe ist die Maschine bestens im Haushalt einsetzbar und erlaubt auch die Belieferung größerer Kaffeetafeln.  Ich würde die BFC Junior uneingeschränkt weiterempfehlen.

Version vom 23. Oktober 2006, 20:04 Uhr

Ich benutze die B.F.C. Junior, die ich bei Cucinaria in Hamburg erworben habe, seit Mai 2004 mit großer Zufriedenheit. Anfängliche Bedenken, dass eine Espressomaschine mit professionellem E61 Brühkopf für den privaten Haushaltseinsatz nicht geeignet sei, haben sich zerschlagen. Die Maschine produziert von der ersten Tasse an perfekten Kaffee, wenn man ihr erlaubt, etwa 30 Minuten auzuheizen. Macht man das nicht, wird man mit einer unappetitlichen Tasse schwarzer Flüssigkeit mit sehr wenig hellbeigen Schaum, um den Begriff Crema nicht zu verwenden, bestraft. Eine Kaffeemühle ist natürlich ein Muss (in meinem Fall eine Democa M203), den keiner würde eine derartige Maschine mit gemahlenem Kaffee aus der Vakuumpackung bestücken. Dank der sehr langen Aufschäumdüse ist es ausserdem sehr einfach, Milch aufzuschäumen. Ich benutze dazu eine Edelstahlkanne mit einem Liter Fassungsvermögen, welche ich zur Zubereitung von beispielsweise zwei Tassen Milchkaffee mit einem knappen halben Liter frischer Vollmilch fülle. Bereits nach wenigen Sekunden Aufschäumen ist die Milch heiss genug und das Volumen hat sich dank enormer Schaumbildung praktisch verdoppelt. Die Heißwasserdüse ist wie die Aufschäumdüse in einem Kugelgelenk gelagert; beide Aggregate sind mit einem Drehventil versehen. Die Maschine ist ausgesprochen pflegeleicht, da die Verchromung von sehr guter Qualität ist. Zur Reinigung des Brühkopfes verwende ich handelsüblichen Kaffeeöllöser, den ich mit einem Blindsieb nach dem üblichen Verfahren durchlaufen lasse. Gelegentlich entnehme ich den Gitterrahmen an der Dusche des Brühkopf, da sich die dort absetztenden Kaffeeölreste durch das genannte Verfahren nicht ganz vertreiben lassen. Ansonsten tausche ich monatlich die Wasserenthärterpatrone, die am Schlauchende im Wassertank hängt um sicherzustellen, dass sich möglichst kein Kalk absetzt. Der einzige Makel ist die wirklich schlechte Bedienungsanleitung. In Summe ist die Maschine bestens im Haushalt einsetzbar und erlaubt auch die Belieferung größerer Kaffeetafeln. Ich würde die BFC Junior uneingeschränkt weiterempfehlen.