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Daher auch die häufig anzutreffende begriffliche Gleichsetzung des Namens "E61" ausschließlich mit der nachgebauten Brühgruppe.
 
Daher auch die häufig anzutreffende begriffliche Gleichsetzung des Namens "E61" ausschließlich mit der nachgebauten Brühgruppe.
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Zur Feier des 40jährigen Firmenjubiläums brachte Faema 2001 selbst eine Neuauflage unter den Namen "E61 Jubile" und "E61 Legend" eine Zweikreismaschine heraus, die äußerlich weitgehend die gleichen Gehäuseformen zeigen. Bis auf die Brühgruppe wurde die Technik allerdings modifiziert und ein kleinerer Kessel und ein einstellbares Thermisches Gleichgewicht eingebaut.
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Zur Feier des 40jährigen Firmenjubiläums brachte Faema 2001 selbst unter den Namen "E61 Jubile" und "E61 Legend" eine Zweikreismaschine heraus, die äußerlich weitgehend die gleiche Gehäuseform wie die historische Faema E61 zeigt. Bis auf die Brühgruppe wurde die Technik allerdings modifiziert und u.a. ein kleinerer Kessel und ein einstellbares Thermisches Gleichgewicht eingebaut.
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In den letzen Jahren sind aber auch viele neue Gastronomiebetriebe dazu gekommen, die revisionierte historische Faemas im täglichen Betrieb einsetzen.
 
In den letzen Jahren sind aber auch viele neue Gastronomiebetriebe dazu gekommen, die revisionierte historische Faemas im täglichen Betrieb einsetzen.
In der Regel werden hier ein Entlüftungsventil und eine einfach nachzurüstende automatische Kesselfüllung ergänzt, um dem Barista den gelegentlichen Blick auf die Wasserstrandsanzeige des Kessels zu ersparen und der Quecksilberdruckschalter durch einen Pressostaten ersetzt.
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Oft werden dann bei der Revisionierung ein Entlüftungsventil und eine einfach nachzurüstende automatische Kesselfüllung ergänzt, um dem Barista den gelegentlichen Blick auf die Wasserstrandsanzeige des Kessels zu ersparen und der Quecksilberdruckschalter durch einen Pressostaten ersetzt.
    
Vereinfacht werden Restauration und Betrieb der historischen E 61 allgemein im Gegensatz zu manch anderer historischer Espressomaschine dadurch, daß sich alle wesentlichen technischen Ersatzteile wie Kessel, Heizung, Dichtungen, Dampfausgabe, etc. gut beschaffen lassen und sich auch verloren gegangene Bestandteile des Gehäuses durch die oft  baugleichen oder aber optisch verträglich zu integrierenden Ersatzteile der aktuell hergestellten Modelle "E61-Legend/Jubile" ersetzen lassen.
 
Vereinfacht werden Restauration und Betrieb der historischen E 61 allgemein im Gegensatz zu manch anderer historischer Espressomaschine dadurch, daß sich alle wesentlichen technischen Ersatzteile wie Kessel, Heizung, Dichtungen, Dampfausgabe, etc. gut beschaffen lassen und sich auch verloren gegangene Bestandteile des Gehäuses durch die oft  baugleichen oder aber optisch verträglich zu integrierenden Ersatzteile der aktuell hergestellten Modelle "E61-Legend/Jubile" ersetzen lassen.
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Durch eine vollständige Isolierung des Kessels und sämtlicher Rohrleitungen und durchgehenden Betrieb mit einem Mindestwasserstand im Kessel von ca. 3 Litern läßt sich hier sogar ein Betriebsmodus finden, der kostenmäßig nur wenig über dem einer großen semiprofessionellen Haushaltmaschine mit E61-Brühgruppe, wie bspw. einer ECM Technika, liegt.  
 
Durch eine vollständige Isolierung des Kessels und sämtlicher Rohrleitungen und durchgehenden Betrieb mit einem Mindestwasserstand im Kessel von ca. 3 Litern läßt sich hier sogar ein Betriebsmodus finden, der kostenmäßig nur wenig über dem einer großen semiprofessionellen Haushaltmaschine mit E61-Brühgruppe, wie bspw. einer ECM Technika, liegt.  
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Insgesamt zeigt die Maschine im täglichen Einsatz ein eher gutmütiges thermisches Verhalten und unterscheidet sich im Betrieb nicht wesentlich von anderen größeren Zweikreismaschinen, bei denen stets der bakannte kurze Leerbezug zur Temperaturkontrolle vor dem Kaffeebezug notwendig ist.  Durch Einbau von Reduzierdüsen läßt sich der Umlauf des Thermosiphons zusätzlich beeinflussen. Das Dampfvolumen zum aufschäumen von Milch ist hingegen auch bei einem Mindestwasserstand von 3 Litern und Kesseldruck von 0,8-9 Bar mehr als ausreichend.
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Insgesamt zeigt die Maschine im täglichen Einsatz ein eher gutmütiges thermisches Verhalten und unterscheidet sich im Betrieb nicht wesentlich von anderen größeren Zweikreismaschinen, bei denen stets der bakannte kurze Leerbezug zur Temperaturkontrolle vor dem Kaffeebezug notwendig ist.  Durch Einbau von Reduzierdüsen läßt sich der Umlauf des Thermosiphons bei Bedarf zusätzlich beeinflussen. Das Dampfvolumen zum aufschäumen von Milch ist hingegen auch bei einem Mindestwasserstand von 3 Litern und Kesseldruck von 0,8-9 Bar mehr als ausreichend.
     
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