Die meisten Espressomaschinen besitzen daher eine Düse im Brühkopf. Diese Düse setzt dem Wasser gerade bei hohen Flussraten, wie sie beim Leerbezug oder zu Bezugsanfang herrschen, einen Widerstand entgegen. So baut sich innerhalb der Maschine ein Druck auf und die Flussrate sinkt bzw. wird gebremst. So füllt sich der Brühraum langsamer mit Wasser, der Druck kann sich darin langsamer aufbauen. Je kleiner der Durchmesser der Düse ist, desto flacher wird der Anstieg des Brühdrucks und desto besser kann das Pulver vorquellen. | Die meisten Espressomaschinen besitzen daher eine Düse im Brühkopf. Diese Düse setzt dem Wasser gerade bei hohen Flussraten, wie sie beim Leerbezug oder zu Bezugsanfang herrschen, einen Widerstand entgegen. So baut sich innerhalb der Maschine ein Druck auf und die Flussrate sinkt bzw. wird gebremst. So füllt sich der Brühraum langsamer mit Wasser, der Druck kann sich darin langsamer aufbauen. Je kleiner der Durchmesser der Düse ist, desto flacher wird der Anstieg des Brühdrucks und desto besser kann das Pulver vorquellen. |