Die meisten verbauten Pumpen haben einen Maximaldruck von 15 Bar, der nur erreicht wird, wenn kein Wasser fließt. Je nach Durchflussmenge pro Zeit sinkt dieser Druck je nach verbauter Pumpe. Die Werte lassen sich auf einer sog. Pumpenkennlinie ablesen. Hier kann man sehen, dass bei der angestrebten Durchflussmenge von 25ml/25s der Druck noch weit über den gewünschten 9 Bar liegt. Der Druck muss also wirksam verringert werden. Vor allem bei [[Einkreismaschinen]] ohne [[Magnetventil]] ist hierzu ein Brühgruppenventil verbaut, das wie ein Rückschlagventil durch eine Feder den Pumpendruck bremst. Das führt dazu, dass vom Druck immer ein bestimmter Wert, z.B. 3 Bar oder 5 Bar "vernichtet" wird. Diese Ventile lassen sich nur begrenzt durch Herein- oder Herausdrehen der Feder einstellen. | Die meisten verbauten Pumpen haben einen Maximaldruck von 15 Bar, der nur erreicht wird, wenn kein Wasser fließt. Je nach Durchflussmenge pro Zeit sinkt dieser Druck je nach verbauter Pumpe. Die Werte lassen sich auf einer sog. Pumpenkennlinie ablesen. Hier kann man sehen, dass bei der angestrebten Durchflussmenge von 25ml/25s der Druck noch weit über den gewünschten 9 Bar liegt. Der Druck muss also wirksam verringert werden. Vor allem bei [[Einkreismaschinen]] ohne [[Magnetventil]] ist hierzu ein Brühgruppenventil verbaut, das wie ein Rückschlagventil durch eine Feder den Pumpendruck bremst. Das führt dazu, dass vom Druck immer ein bestimmter Wert, z.B. 3 Bar oder 5 Bar "vernichtet" wird. Diese Ventile lassen sich nur begrenzt durch Herein- oder Herausdrehen der Feder einstellen. |