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Ca++ + 2 HCO3 - <--> CaCO3 + C02 + H2O
 
Ca++ + 2 HCO3 - <--> CaCO3 + C02 + H2O
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Gleiches gilt für Magnesiumkarbonat und Magnesium-Ionen. Die maximale Menge Calziumkarbonat und Magnesiumkarbonat (Kalk), die ausfallen kann, wird durch den geringeren Wert von GH und KH bestimmt.
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Gleiches gilt für Magnesiumkarbonat und Magnesium-Ionen.  
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In Europa kann man davon ausgehen, dass das Wasser immer mehr GH (Härte) als KH (Alkalinität) enthält und dass die <b>temporäre Härte</b> = KH ist. In diesem Fall wird GH-KH auch als <b>permanete Härte</b> bezeichnet.  
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Die maximale Menge Calziumkarbonat und Magnesiumkarbonat (Kalk), die ausfallen kann, wird durch den geringeren Wert von Härte und Alkalinität bestimmt und als Karbonathärte KH bezeichnet.
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In Europa kann man davon ausgehen, dass das Rohwasser immer mehr Härte (GH) als Alkalinität enthält und dass die <b>Karbonathärte KH, temporäre Härte</b> = Alkalinität ist. In diesem Fall wird GH-KH auch als <b>permanente Härte</b> bezeichnet.  
    
Der <b>pH-Wert</b> spielt eine Rolle, wenn es darum geht, wie die Löslichkeit dieser Ionen von der Temperatur abhängt.  
 
Der <b>pH-Wert</b> spielt eine Rolle, wenn es darum geht, wie die Löslichkeit dieser Ionen von der Temperatur abhängt.  
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