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'''Tja: Das ist das ganze Geheimnis''', denn wenn die Form der Tasse halbwegs normal ist (v.a. ein runder Boden oder Runde Seitenwände, keine zylindrischen Formen), kann nach dem Kippen erstmal grundsätzlich nichts mehr schiefgehen. Klar, für ein präzises Ergebnis braucht man Übung. Aber nicht für das grundsätzliche Vorgehen: Wenn der Schaum nicht zu dick ist (s.o.) und man den ersten "Schluck" richtig in die Tasse bringt (s.o.), entsteht IMMER irgendein Ansatz von Latte Art. Wie gekonnt die Figur dann wird, hängt von der Begabung und/oder Übung ab. Ein Bäumchen oder eine Variation davon ziert inzwischen jeden Cappu des Autors und der ist alles andere als motorisch begabt.  
 
'''Tja: Das ist das ganze Geheimnis''', denn wenn die Form der Tasse halbwegs normal ist (v.a. ein runder Boden oder Runde Seitenwände, keine zylindrischen Formen), kann nach dem Kippen erstmal grundsätzlich nichts mehr schiefgehen. Klar, für ein präzises Ergebnis braucht man Übung. Aber nicht für das grundsätzliche Vorgehen: Wenn der Schaum nicht zu dick ist (s.o.) und man den ersten "Schluck" richtig in die Tasse bringt (s.o.), entsteht IMMER irgendein Ansatz von Latte Art. Wie gekonnt die Figur dann wird, hängt von der Begabung und/oder Übung ab. Ein Bäumchen oder eine Variation davon ziert inzwischen jeden Cappu des Autors und der ist alles andere als motorisch begabt.  
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==Video==
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Der ''komplette'' Prozess des Aufschäumens läßt sich sehr gut [http://www.youtube.com/watch?v=Jkj8nob57o0 in diesem tollen Video] sehen. Gut sichtbar:
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* Die "Tonarmposition" der Dampflanze
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* Die Wirbelbewegung der Milch
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* Den geringen Unterschied der Eintauchtiefe beim Ziehen und Rollen
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* Das Gießen der Latte-Art-Figur
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''Achtung: Der Ton ist offensichtlich versetzt, deshalb hort man den Geräuschunterschied zwischen Ziehen und Rollen nicht an der richtigen Stelle.''
    
==Equipment-Tips==
 
==Equipment-Tips==
Anonymer Benutzer

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