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*Einkreiser lassen sich je nach Härte des verwendeten Wassers entkalken, indem man einfach spezielle Entkalkerlösung oder Zitronen- oder Weinsteinsäure in den Tank gibt und durch die Maschine pumpt. Wenn man nachher ordentlich mit klarem Wasser nachspült, bleiben kaum Rückstände in der Maschine.
 
*Einkreiser lassen sich je nach Härte des verwendeten Wassers entkalken, indem man einfach spezielle Entkalkerlösung oder Zitronen- oder Weinsteinsäure in den Tank gibt und durch die Maschine pumpt. Wenn man nachher ordentlich mit klarem Wasser nachspült, bleiben kaum Rückstände in der Maschine.
 
*Bei Zweikreisern lässt sich die Lösung leider nur schwer aus dem Kessel entfernen, weshalb man hier auch von einer solchen Schnellentkalkung absehen sollte. Wenn man entkalktes Wasser (Britta, Ionentauscher oder Umkehrosmose) verwendet, verkalkt die Maschine so langsam, dass man sie nur alle paar Jahre zerlegen und von Hand entkalken muss. Handwerklich Unbegabte sollten dies einem Fachmann überlassen.
 
*Bei Zweikreisern lässt sich die Lösung leider nur schwer aus dem Kessel entfernen, weshalb man hier auch von einer solchen Schnellentkalkung absehen sollte. Wenn man entkalktes Wasser (Britta, Ionentauscher oder Umkehrosmose) verwendet, verkalkt die Maschine so langsam, dass man sie nur alle paar Jahre zerlegen und von Hand entkalken muss. Handwerklich Unbegabte sollten dies einem Fachmann überlassen.
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== Wie bedient man eine Espressomaschine?!==
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Einkreiser:
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*Zuerst muss die Maschine Richtig aufgeheizt sein. Dazu reicht es nicht, zu warten, bis die Heizung ausgeht, weil dann nur der, Kessel nicht aber die Brühgruppe und der Siebträger heiß sind. Die meisten Einkreiser sind nach etwa 15min betriebsbereit. Ob die Maschine heiß genug ist, lässt sich durch vorsichtiges berühren der Gruppe oder des Brühkopfes erkennen: Wenn man sich die Finger verbrennen kann, ist sie bereit (Vorsicht!!!). Der Siebträger sollte aus thermischen Gründen stets im Brühkopf eingeklinkt sein.
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*Die Tassen heizt man mit heißem Wasser aus der Maschine vor. Dies beschleunigt auch die Aufheizung der Brühgruppe.
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*Wenn alles schön warm ist, nimmt man den ST von der Maschine, wischt ihn trocken und befüllt ihn mit der gewünschten Menge (7 oder 14g) Pulver. Dieses verteilt man möglichst gleichmäßig im Sieb und drückt es mit dem Tamper fest. Am Emde führt man mit dem Tamper ohne Druck noch eine kleine Drehbewegung durch, um die Oberfläche schön glatt zu bekommen. Jetzt muss man nur noch die Kaffeekrümel vom Siebrand streichen und den ST wieder einspannen.
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*Nun leert man die Tasse/n und stellt sie unter den Auslauf. Wenn man jetzt den Bezug startet, sollten in etwa 20-30sek 25 bzw. 50ml Espresso in die Tasse fließen.
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*Nachdem man die Tasse weggestellt hat, klinkt man den ST aus, leert ihn in den Abschlagkasten und spült ihn aus. Die Brühgruppe spült man mit einem weiteren Leerbezug und pinselt die Reste hinaus. Zum Schluss hängt man den ST wieder in sein warmes Plätzchen.
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Wenn man aus dem Espresso jetzt z.B. einen Cappuccino machen möchte....
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fortsetzung folgt...
 
[[kategorie:Grundlagen]]
 
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Anonymer Benutzer

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