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Die Nil-Congo-Kaffeewascanlage  
 
Die Nil-Congo-Kaffeewascanlage  
 
von Pierre Munyura
 
von Pierre Munyura
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Die Regierung Ruandas hat sich sicherlich ehrgeizige Ziele gesteckt. Betrachtet man sich aber die Entwicklung, die die Kaffeeproduktion seit 2001 genommen hat an, ist man fast geneigt zu sagen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden können. Dennoch: der Weg wird steinig sein. Viele Probleme warten noch darauf, gelöst zu werden: die Produktion an Rohkaffee, die deutlich hinter der rasanten Zunahme an Verarbeitungsstationen (Kaffee-Waschanlagen) liegt, muss dringend gesteigert werden (PS: die Auslastung der Anlagen lag 2006 gerade mal bei 32%, weil einfach noch zu wenig Kaffee angebaut wird!), die Bekämpfung des in allen Kaffeeländern Zentralafrikas gefürchteten, geschmacksverderbenden "potato taste" ist eine der ganz großen Aufgaben, Management, Marketing, technisches know-how etc. müssen vermittelt und verbessert werden und viele mehr.
 
Die Regierung Ruandas hat sich sicherlich ehrgeizige Ziele gesteckt. Betrachtet man sich aber die Entwicklung, die die Kaffeeproduktion seit 2001 genommen hat an, ist man fast geneigt zu sagen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden können. Dennoch: der Weg wird steinig sein. Viele Probleme warten noch darauf, gelöst zu werden: die Produktion an Rohkaffee, die deutlich hinter der rasanten Zunahme an Verarbeitungsstationen (Kaffee-Waschanlagen) liegt, muss dringend gesteigert werden (PS: die Auslastung der Anlagen lag 2006 gerade mal bei 32%, weil einfach noch zu wenig Kaffee angebaut wird!), die Bekämpfung des in allen Kaffeeländern Zentralafrikas gefürchteten, geschmacksverderbenden "potato taste" ist eine der ganz großen Aufgaben, Management, Marketing, technisches know-how etc. müssen vermittelt und verbessert werden und viele mehr.
  
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