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hier entsteht der artikel zum brühdruck bei espressomaschinen, der schwerpunkt soll vorerst auf den grundsätzlichen physikalisch technischen gegebenheiten in einer espressomaschine liegen.
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Der Brühdruck bezeichnet denjenigen Druck, der bei einer Espressomaschine beim Extraktionsvorgang auf dem Espressopulver lastet.

Aufgebracht wird er durch Dampfdruck (veraltet), einen Handhebel (immer noch in Gebrauch), Hydraulik, eine [[Vibrationspumpe]] oder eine [Rotationspumpe]].

Bei vielen Espressomaschinen wird mit der Angabe "15 Bar Pumpendruck" (oder sogar 18 Bar) geworben. Dies ist aber nur der Höchstdruck der Pumpe, nicht der tatsächliche Brühdruck. Diese Angabe ist in etwa so nützlich wie die P.M.P.O.-Angabe auf Lautsprechern.

Der Tatsächliche Brühdruck wird einerseits durch die Leistungsdaten der Pumpe (Maximaldruck, maximale [[Flow Rate|Fördermenge]]) bestimmt, die sich an der Kennlinie ablesen lassen, und anderseits durch den Widerstand, den der Kaffeepuck bietet. Dieser wird durch die Fläche, die Höhe, die Verdichtung und den Mahlgrad bestimmt und baut sich erst beim Quellen des Pulvers wirklich auf. Zusätzlich beeinflussen verschiedene Ventile den Brühdruck.

Die Kennlinie der Pumpe sagt aus, bei welchem Druck sie welche Förderleistung erbringen kann. Der Druck ist antiproportional zum Förderleistung. Startet man beim Bezug die Pumpe, so hat sie zuerst keum Widerstand zu bewältigen und pumpt daher fast die maximale Frdermnge und baut fast nahezu keinen Druck auf.

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fortsetzung folgt....
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