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Aluboiler entkalken (Quelltext anzeigen)
Version vom 1. Februar 2008, 17:19 Uhr
, 17:19, 1. Feb. 2008→Grundsätzliches
== Grundsätzliches ==
== Grundsätzliches ==
Geräte mit Aluminiumkessel lassen sich nicht ohne weiteres mit Hausmitteln entkalken. Dadurch dass Aluminium aufgrund seiner chemischen Eigenschaften nicht so säureresistent wie das wesentlich edlere Kupfer ist, sollten auf keinen Fall alte Hausmittel wie Zitronensäure, Essig oder gar Essigessenz zum Entkalken verwendet werden. Auch viele im Handel erhältliche Spezialentkalker basieren meist auf Zitronen- oder anderen ungeeigneten Säuren. Inzwischen gibt es glücklicherweise eine Reihe Entkalker, bei denen zumindest nicht explizit von der Verwendung mit Aluminiumteilen abgeraten wird, teilweise sogar speziell für diesen Fall hergestellte Entkalker. Oft wird auch Weinsteinsäure empfohlen, die sich aber je nach Region mehr oder weniger schwer beschaffen lässt (Drogerie).
Geräte mit Aluminiumkessel lassen sich nicht ohne weiteres mit Hausmitteln entkalken. Dadurch, dass Aluminium aufgrund seiner chemischen Eigenschaften nicht so säureresistent wie das wesentlich edlere Kupfer ist, sollten auf keinen Fall alte Hausmittel wie Zitronensäure, Essig oder gar Essigessenz zum Entkalken verwendet werden. Auch viele im Handel erhältliche Spezialentkalker basieren meist auf Zitronen- oder anderen ungeeigneten Säuren. Inzwischen gibt es glücklicherweise eine Reihe Entkalker, bei denen zumindest nicht explizit von der Verwendung mit Aluminiumteilen abgeraten wird, teilweise sogar speziell für diesen Fall hergestellte Entkalker. Oft wird auch Weinsteinsäure empfohlen, die sich aber je nach Region mehr oder weniger schwer beschaffen lässt (Drogerie).
Grundsätzlich ist das Aluminium in den Kesseln durch eine dünne Oxidschicht vor der Säure geschützt, die teilweise schon beim Herstellungsprozess aufgebracht wurde oder sich spätestens bei Benutzung der Maschine auf natürlichem Wege bildet. Allerdings kann diese auch von den Säuren aufgelöst werden.
Grundsätzlich ist das Aluminium in den Kesseln durch eine dünne Oxidschicht vor der Säure geschützt, die teilweise schon beim Herstellungsprozess aufgebracht wurde oder sich spätestens bei Benutzung der Maschine auf natürlichem Wege bildet. Allerdings kann diese auch von den Säuren aufgelöst werden.