Festwasseranschluss: Unterschied zwischen den Versionen
Goglo (Diskussion | Beiträge) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 3. März 2006, 21:38 Uhr
Espressomaschinen mit Festwasseranschluss werden - genau wie Spül- oder Waschmaschinen - direkt mit dem heimischen Brauchwassernetz verbunden. Neben dem gesteigerten Bedienkomfort (der Wassertank muss ja nicht immer wieder manuell befüllt werden) liegt der Vorteil darin, dass immer frisches Wasser welches keinen Kontakt zur Umgebungsluft hatte, zur Kaffeebereitung verwendet wird. Nachteil ist zum einen der höhere Aufwand bei der Installation und zum anderen meist auch die Notwendigkeit eines Wasserenthärters oder auch eines Druckminderers. Bei Maschinen mit Festwasseranschluss ist auch die Abtropfschale fast immer ebensofest mit der häuslichen Abwasserleitung verbunden um auch hier Laufereien zu ersparen.
Selbstredend sind die in der Gastronomie eingesetzten Espressomaschinen immer fest an Zu- und Abwasser angeschlossen. Wer mit dem Gedanken spielt, eine solche Maschine für den Heimgebrauch zu erwerben, sollte überprüfen ob die häuslichen Gegebenheiten einen solchen Anschluss zulassen. Oder andersherum nachprüfen, ob die Maschine vielleicht nicht auch aus einem Wasserkanister heraus betrieben werden kann.