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==Burundi==
 
==Burundi==
In Burundi produzieren kleine Plantagen auf den Hochplateaus auf Anbauhöhen von 1500 - 2000m Höhe sehr aromatische gewaschene Arabicas mit hohem Säuregehalt.
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In Burundi produzieren kleine Plantagen auf den Hochplateaus auf Anbauhöhen von 1500 - 2000m Höhe sehr aromatische gewaschene Arabicas mit hohem Säuregehalt.<br>
   
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|''Sorte''
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|''Produzenten''
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|''Varietät''
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|''Anbau''
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|'''Mwurire'''|| || ||Bourbon, Jackson, Mibirizi (unique to Burundi)|| ||WP||weich, reichhaltig, fruchtig
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|'''Bwayi'''|| || ||Bourbon, Jackson, Mibirizi (unique to Burundi)|| ||WP||
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|'''Yandaro'''|| || ||Bourbon, Jackson, Mibirizi (unique to Burundi)|| ||WP||
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==Kamerun==
 
==Kamerun==
 
Ein deutscher Offizier brachte den Kaffeeanbau 1913 nach Kamerun, später wurden dann Arabica Pflanzen aus Jamaika eingeführt, der auch den aus Jamaike bekannten Namen "Blue Mountain" trögt. Von den Plantagen in niedrig gelegenen Waldgebieten kommen milde, süssliche Arabicas, die Qualität und Charakter mit denen Südamerikas vergleichbar sind. Die besten Bohnen reifen an den Bergausläufern und auf den Plateaus im Nordwesten des Landes. Vorwiegend werden allerdings Robustas angebaut. Die Erntemenge liegt bei durchschnittlich 0,8 Millionen Sack, alle Kaffeekirschen werden nass aufbereitet.
 
Ein deutscher Offizier brachte den Kaffeeanbau 1913 nach Kamerun, später wurden dann Arabica Pflanzen aus Jamaika eingeführt, der auch den aus Jamaike bekannten Namen "Blue Mountain" trögt. Von den Plantagen in niedrig gelegenen Waldgebieten kommen milde, süssliche Arabicas, die Qualität und Charakter mit denen Südamerikas vergleichbar sind. Die besten Bohnen reifen an den Bergausläufern und auf den Plateaus im Nordwesten des Landes. Vorwiegend werden allerdings Robustas angebaut. Die Erntemenge liegt bei durchschnittlich 0,8 Millionen Sack, alle Kaffeekirschen werden nass aufbereitet.
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