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[[Datei:Ethiopia.png |thumb|Regionen Äthiopiens vor 1995; Die heutigen Sorten tragen immer noch die Bezeichnungen der Provinzen und Regionen von damals.]]
 
[[Datei:Ethiopia.png |thumb|Regionen Äthiopiens vor 1995; Die heutigen Sorten tragen immer noch die Bezeichnungen der Provinzen und Regionen von damals.]]
 
<ref>[http://www.fao.org/docrep/003/x6939e/X6939e12.htm | FAO Food and Agricultur Organization of the UN]</ref>'''Kaffeeanbau in Äthiopien'''<br>
 
<ref>[http://www.fao.org/docrep/003/x6939e/X6939e12.htm | FAO Food and Agricultur Organization of the UN]</ref>'''Kaffeeanbau in Äthiopien'''<br>
Äthiopien ist mit einem Einkommen um $ 270.000.000 im Jahr 2007 Afrikas größter Exporteur von Arabica-Kaffee. Kleine private Kaffeeplantagen produzieren etwa 90% des Landeskaffees, während die großen staatseigenen Plantagen den Rest beisteuern. Die gesamte Fläche des Kaffeeanbaus ist schwer zu bestimmen, weil die Parzellen zersplittert und mit anderen Kulturen durchsetzt sind. Es wird geschätzt, dass Äthiopien über 320.000 Hektar Kaffeebäume hat. Die jährliche Produktion reicht von 200.000 bis 250.000 Tonnen, je nach Wetter und Preisen. Über 35% der gesamten Produktion wird lokal konsumiert. Die äthiopische Regierung engagiert sich für die Förderung privater Investitionen in der Kaffee-Industrie und erhofft sich eine Expansion der Plantagen und eine verbesserte Qualität und Produktivität.<br>
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Äthiopien ist mit einem Einkommen um $ 270.000.000 im Jahr 2007 Afrikas größter Exporteur von Arabica-Kaffee. Kleine private Kaffeeplantagen produzieren etwa 90% des Landeskaffees, während die großen staatseigenen Plantagen den Rest beisteuern. Die gesamte Fläche des Kaffeeanbaus ist schwer zu bestimmen, weil die Parzellen zersplittert und mit anderen Kulturen durchsetzt sind. Es wird geschätzt, dass Äthiopien über 320.000 Hektar Kaffeebäume hat. Die jährliche Produktion reicht von 200.000 bis 250.000 Tonnen, je nach Wetter und Preisen. Über 35% der gesamten Produktion wird lokal konsumiert. Die äthiopische Regierung engagiert sich für die Förderung privater Investitionen in der Kaffee-Industrie und erhofft sich dadurch eine Expansion der Plantagen und eine verbesserte Qualität und Produktivität.<br>
    
'''Von den Beeren zu den Bohnen'''<br>
 
'''Von den Beeren zu den Bohnen'''<br>
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