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Die E61 war und ist der Modellname einer Espressomaschine der italienischen Firma FAEMA. Sie wurde 1961 (daher E61 - Eclisse wegen der im gleichen Jahr stattfindenden Sonnenfinsternis) im modifizierten Gehäuse des älteren Modells "Präsident" und im neuen, deutlich "eckigeren" Gehäuse "Diplomatic" in den Markt eingeführt und stellte eine revolutionäre Neuerung auf dem Gebiet der Espressomaschinen dar.
 
Die E61 war und ist der Modellname einer Espressomaschine der italienischen Firma FAEMA. Sie wurde 1961 (daher E61 - Eclisse wegen der im gleichen Jahr stattfindenden Sonnenfinsternis) im modifizierten Gehäuse des älteren Modells "Präsident" und im neuen, deutlich "eckigeren" Gehäuse "Diplomatic" in den Markt eingeführt und stellte eine revolutionäre Neuerung auf dem Gebiet der Espressomaschinen dar.
Als erste halbautomtische Espressomaschine führte Faema mit dem Modell E61 mehrere Neuerungen in die Espressomaschinentechnik ein, die z.T. bis heute verwendet werden.  
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Als erste halbautomtische Espressomaschine führte Faema mit dem Modell E61 mehrere Neuerungen in die Espressomaschinentechnik ein, die z.T. bis heute verwendet werden.  
 
Die Maschine war z.B. die erste [[Zweikreismaschinen|Zweikreismaschine]] mit [[Wärmeaustauscher]]. Für die Kaffeeerzeugung wurde statt Kesselwasser Frischwasser verwendet, das über einen vorgeschalteten regenerierbaren Entkalker (Depuratore) entkalkt worden war. Der Druck wurde mit einer elektrischen Pumpe der Firma Procon statt des sonst üblichen Hebels erzeugt. Als Nebeneffekt konnte die Maschine auch ohne Anschluss an die Wasserleitung aus einem Tank betrieben werden.
 
Die Maschine war z.B. die erste [[Zweikreismaschinen|Zweikreismaschine]] mit [[Wärmeaustauscher]]. Für die Kaffeeerzeugung wurde statt Kesselwasser Frischwasser verwendet, das über einen vorgeschalteten regenerierbaren Entkalker (Depuratore) entkalkt worden war. Der Druck wurde mit einer elektrischen Pumpe der Firma Procon statt des sonst üblichen Hebels erzeugt. Als Nebeneffekt konnte die Maschine auch ohne Anschluss an die Wasserleitung aus einem Tank betrieben werden.
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Die Maschine wurde bis 1966 in einer Auflage von vielen tausend Stück hergestellt und schliesslich durch die Modelle E64 und E66 Diplomatic, die äußerlich deutlich stärker die kubischen Gestaltungsformen der späten 60er Jahre zeigten und vergrößerte obere und untere Tassenablagen und einen zeitgesteuerten vollautomatischen Espressobezug auf Knopfdruck zuließen.
 
Die Maschine wurde bis 1966 in einer Auflage von vielen tausend Stück hergestellt und schliesslich durch die Modelle E64 und E66 Diplomatic, die äußerlich deutlich stärker die kubischen Gestaltungsformen der späten 60er Jahre zeigten und vergrößerte obere und untere Tassenablagen und einen zeitgesteuerten vollautomatischen Espressobezug auf Knopfdruck zuließen.
 
   
 
   
Als Ende der 90er Jahre das Patent für die E61 Brühgruppe auslief, erlebte die Brühgruppe in leicht modifizierter Form eine Renaissance sowohl an Gastronomiemaschinen als auch an semiprofessionellen Haushaltsmaschinen anderer Hersteller und erfreut sich bis heute ungebrochener Beliebtheit. Zur Feier des 40jährigen Firmenjubiläums brachte Faema selbst eine Neuauflage unter den Namen "E61 Jubile" und "E61 Legend" heraus, die äußerlich weitgehend die gleichen Gehäuseformen zeigen. Bis auf die Brühgruppe wurde die Technik dieser Zweikreismaschine allerdings modifiziert.
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Als Ende der 90er Jahre das Patent auslief, erlebte die Brühgruppe in leicht modifizierter Form eine Renaissance sowohl an Gastronomiemaschinen als auch an semiprofessionellen Haushaltsmaschinen anderer Hersteller und erfreut sich bis heute ungebrochener Beliebtheit.  
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Zur Feier des 40jährigen Firmenjubiläums brachte Faema selbst eine Neuauflage einer Zweikreismaschine unter den Namen "E61 Jubile" und "E61 Legend" heraus, die äußerlich weitgehend die gleichen Gehäuseformen zeigen. Bis auf die Brühgruppe wurde die Technik allerdings modifiziert.
 
   
 
   
 
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