CMA Astoria Sonia AL: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Oktober 2010, 12:23 Uhr


Astoria Sonia a leva
Allgemeines
Modellbezeichnung: Astoria Sonia AL Hersteller: Astoria
Modellvarianten:
Bauart: Einkreiser Gruppenanzahl: 1 bis 3
Produktionszeitraum: 1970 bis Ende 80er, danach AEP Neupreis [€]: unbekannt
Gebrauchtpreis [€]: unterschiedlich, je nach Zustand bis über 1000 €
Beschreibung
Allgemeine Beschreibung: Gastro Handhebelmaschine mit Festwasseranschluss, Dampf und Heißwasserausgabe
Verarbeitungsqualität: Gute Verarbeitung des Gehäuses, sehr aufgeräumt, Landmaschinentechnik
Aufheizzeit: mit einigen Leerbezügen bis zu 30 Minuten, besser 40 Minuten
Empf. Einsatzbereich: für ambitionierte Heimanwender geeignet, aber auch professioneller Einsatz
Technische Daten
Leistung [W]: 2000 W Stromanschluss [V]: 220 V
Abmessungen (BxHxT) [mm]: 460bx440hx540t Gewicht [kg]: ca 35 KG
Pumpe: - Gehäusematerial: Stahlblech lackiert, Edelstahl
Kesselvolumen [ℓ]: 5L Kesselmaterial: Kupfer
Expansionsventil: - Entlüftungsventil: -
Magnetventil: - Automatische Kesselfüllung: Manuell
Brühgruppentyp: - Siebträgerdurchmesser [mm]:
Siebdurchmesser [mm]: 58 mm
Ausstattung
Dampfdüse: 5-Loch-Düse, dreh- und schwenkbar Heißwasserausgabe: Ja
Festwasseranschluss: Ja Wassertank [ℓ]: -
Pumpenmanometer: - Kesselmanometer: Ja
Automatische Dosierung: ca. 45 ml


Weitere Bilder zur "Sonia a leva"
Erfahrungsberichte zur Sonia AL


Vor- und Nachteile

  • Vorteile:
- rock solid
- macht keinen Krach beim Kaffeebezug
- ist fast nix dran, was kaputt gehen könnte
  • Nachteile:
- braucht Platz (Höhe und Breite)

Reparatur und Wartungsanleitungen

Es gibt fast nichts, was man an diesem Monster nicht selbst reparieren kann - Landmaschinentechnik in des Wortes bester Bedeutung. Alle Ventile etc. sind komplett demontabel, die wasserführenden Rohre sind 10mm Kupferleitungen, die Dichtungen einfach nachbestellbar, das Duschsieb durch einen Druck herauszunehmen ...

Unterschiede in den Produktionsserien (Modelljahre)

  • ca. 2001 leichte Veränderung in der Lagerung des Hebels, ansonsten wird die Gruppe seit den siebziger Jahren unverändert verbaut, d.h. alle Dichtungen und die meisten Ersatzteile sind völlig unproblematisch zu bekommen

Ansonsten gab es alle klassischen Verbesserungen, die es auch bei den Pumpenserien von C.M.A gegeben hat:

  • ca. 1988 Sicherheitsthermostat
  • ca. 1985 Entlüftungsventil und automatische Kesselfüllung